PROGRAMMIERUNG

Außen hui - innen ... hui!

Betreiben Sie Sondermaschinen oder Fertigungslinien die nach Ihren Wünschen entstanden sind? – Viele Anlagen erfüllen zwar ihren Zweck, lassen sich aber nur schwerlich anpassen oder erweitern. Die Gründe dafür sind vielfältig. Meine Lösung ist einfach:

Systematisches Software-Engineering für neue Projekte und Refactoring des Quellcodes existierender Anlagen. Extreme Programming, Wasserfall-Modell oder agile Methoden ... unter dem Stichwort „Good Enough Architecture“ (Stefan Tilkov) erhalten Sie genau die Software, die Sie für ihre Maschine benötigen!


  • SPS-Programmierung
  • Embedded Systems Programmierung
  • Programmierung nach IEC 61131
  • Programmierung konform zu Richtlinien und Standards von Herstellern und Branchenverbänden
  • Verkürzte Projektlaufzeit durch virtuelle Inbetriebnahme
  • Qualitätssicherung durch konsequente Anwendung von Software-Testing (V-Modell und Simulation)


 


HMI - die Visitenkarte Ihrer Maschine

Die Akzeptanz einer neuen Maschine ist vor allem von Personen abhängig, die damit arbeiten. Ich setze bei der Entwicklung von User Interfaces (UI) konsequent auf die durchgängige Einbindung der Bedienerinnen und Bediener. Als moderne Mensch-Maschine-Schnittstellen haben sich Touch-Bildschirme breit durchgesetzt. Schaffen Sie eine intuitive Benutzeroberfläche konform zu Ihrem Corporate Design!

Ich entwickle eine User Experience (UX) speziell nach Ihren Anforderungen oder realisieren ein Bedienkonzept nach bewährten Standards.


  • Grafische Benutzeroberflächen
  • Anwendungsprogramme
  • Usability-Engineering für hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung
  • Dokumentation und Anwenderschulungen, einfacher und schneller Einstieg durch interaktive Benutzerführung



Programmieren = Anwenden einer Programmiersprache?

Weit gefehlt! - Komplexe Fertigungssysteme durch Software zu orchestrieren oder intuitive Benutzerschnittstellen zu schaffen, hängt vor allem von gutem Anforderungsmanagement ab. Die Herausforderung besteht zunächst darin, das gewünschte Verhalten geeignet zu beschreiben und abzubilden. Ein erfolgreiches Projekt ist maßgeblich von dieser Modellbildung abhängig. Ich blicke über den Tellerrand hinaus und bediene mich neben klassischen Werkzeugen an einem umfangreichen Repertoire aus den Bereichen Informatik, Ingenieurwesen und Betriebswirtschaftslehre.

Eingesetzte Methoden zur Modellierung von Systemen und Prozessen (Auswahl):

  • Flussdiagramm
  • BPMN
  • Sequenzdiagramm
  • Swimlane-Diagramm
  • Schrittkette (Grafcet)
  • Unified Modelling Language (UML)
  • Struktogramm (Nassi-Shneidermann-Diagramm)
  • Petri-Netze
  • ...


 

Testen, Testen, Testen

Um auch komplexe Systemarchitekturen zu beherschen, bedarf es einer systematischen Arbeitsweise. Das V-Modell hat sich insbesondere bei der Entwicklung mechatronischer Systeme bewährt. Die Systembeschreibung wird in Module und Units untergliedert. Dieses Vorgehen ermöglicht sowohl eine arbeitsteilige Vorgehensweise sowie ein konsequentes Software-Testing vom Kleinen ins Große.


Schneller, besser(e) Maschinen bauen

Bei der virtuellen Inbetriebnahme werden Zustände von Sensoren und Aktoren (z.B. Motoren, Ventile) nachgebildet und die programmierte Logik ausgeführt. Dies ermöglicht das Testen der Funktionen, während mechanischer Aufbau und Elektroanschlussarbeiten noch in vollem Gange sind.

Ihre Vorteile:

  • Fehler in der Konstruktion aufdecken (z.B. mechanische Einschränkungen)
  • Fehler in der elektrischen Planung aufdecken (z.B. fehlende Signale)
  • Prozessanalyse unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten (z.B. Taktzeit)
  • Funktionen und Bedienkonzept demonstrieren und optimieren

Das Ergebnis ist ein besseres System zu geringeren Kosten bei verkürzter Projektlaufzeit.